Aspartam, ein problematischer Süsstoff

Synonyme von Aspartam: NutraSweet, Equal, Canderel, Sanecta, E 951

Aspartam schmeckt dem natürlichen Zucker am ähnlichsten, hat eine 200-fach stärkere Süßkraft als Zucker und 4 kcal/g. Patentinhaber war der Chemie- und Gengigant Monsanto. Das Patent ist abgelaufen.

Aspartam ist ein Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Im Körper zerfällt es in Phenylalanin, Asparaginsäure und Methanol.

Phenylalanin ist gefährlich für Menschen mit einer angeborenen Phenylketonurie, ausserdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Gehirn, besonders problematisch bei Ungeborenen und Kleinkindern.

Asparaginsäure erzeugt schwere chronische neurologische Störungen wie Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Krampfneigung bis hin zu Alzheimer. Die Blut-Hirn-Schranke verhindert das Eindringen von Aspartam, aber nur bis zu einer bestimmten Grenze. Besonders problematisch hier wieder die mangelhafte Entwicklung der Blut-Hirn-Schranke beim Kind. Es kommt zu Summationsreaktionen bei gleichzeitiger Verwendung von Glutamat. Aspartam-Glutamat überflutet quasi die Blut-Hirn-Schranke. Auch E-Smog Belastungen in Bezug zur Eröffnung der Blut-Hirn-Schranke sind hier zu nennen.

Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, führt ebenfalls zur Belastung des Nervensystems, besonders der Sehnerven und Hirnzellen.

Methanol setzt sich aus Aspartam etwa bei einer Temperatur von 28,5 Grad Celsius in massiver Weiser frei. Die FDA benennt die akzeptable Dosis von Methanol in Höhe von 7,8mg/Tag. 1 Liter Cola light enthält 56 mg Methanol. Symptome sind Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Schwindel, Gedächtnislücken, Taubheit, reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Nervenfunktionsstörungen.

Wissenswert:
Aspartam wurde im Winter 1974 nur 3 Monate nach seiner ersten Zulassung als Zuckerersatzstoff wegen gesundheitlicher Bedenken wieder vom Markt genommen, schließlich aber doch wieder zugelassen.
1970 stand Aspartam auf der CIA-Liste als interessantes, potentielles Mittel zur biochemischen Kriegsführung.

Na, dann auf ein Glas Cola light with a sweet chewing gum!

Quelle: Martin Keymer, I.M.U. College for Holistic Health